Frauentag: Ausstellungseröffnung "Ni Una Mas"
06|03|2013

  Frauentag: Ausstellungseröffnung "Ni Una Mas"

Wenn drei Frauen zusammensitzen, dann ist immer eine darunter, die entweder selbst Gewalt erlebt hat oder eine kennt, die >>

Podiumsdiskussion: Hühnertrockenkot in der Landwirtschaft
umwelt 06|03|2013

  Podiumsdiskussion: Hühnertrockenkot in der Landwirtschaft

Der zunehmende Einsatz von Hühnertrockenkot in der Landwirtschaft macht immer mehr Bürgern in der Region Sorgen. Seitdem der >>

endlager_gorleben 06|03|2013

  Endlagersuche: Gespräche in Hannover

Am Freitag treffen sich in Hannover Bundesumweltminister Altmaier, der neue Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil sowie Umweltminister Stefan Wenzel, um >>

Kein  CO2 Lager in der Altmark
co2 05|03|2013

  Kein CO2 Lager in der Altmark

Diese Forderung hat die BI "Kein Co2" gegenüber dem Magdeburger Landeskabinett noch einmal verdeutlicht. Die Spitzenpolitiker aus Sachsen Anhalt >>

landwirtschaft 05|03|2013

  Entwarnung Aflatoxin: Fleisch und Milch sind unbelastet

Am Dienstag konnte das Landwirtschaftsministerium für die mit Aflatoxin belieferten Landwirtschaftsbetriebe Entwarnung geben: Für Lebensmittel und Tiere bestehen keine >>

landwirtschaft 05|03|2013

  Grüne: Verursacher der Futtermittelbelastungen sollen Schäden zahlen

„Die Verursacher der Lebens- und Futtermittelskandale müssen zugunsten einer Verbesserung des Verbraucherschutzes zur Kasse gebeten werden," forderte die stellvertretende >>

Archeregion: Federvieh muss wieder eingesperrt werden
vogelgrippe 05|03|2013

  Archeregion: Federvieh muss wieder eingesperrt werden

In den kommenden zwei Monaten gibt es an der Elbe in der Arche-Region keine Eier von freilaufenden Hühnern mehr. >>

verbraucherschutz 04|03|2013

  Alles ganz normal: Bundesinstitut für Risikobewertung hält Aflatoxin-Belastung für unbedenklich

Für den Präsidenten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Andreas Hensel,  ist der aktuelle Aflatoxin-Skandal "nicht einmal ein Krisenfall, sondern >>

Alles ganz normal: Bundesinstitut für Risikobewertung hält Aflatoxin-Belastung für unbedenklich

Für den Präsidenten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Andreas Hensel,  ist der aktuelle Aflatoxin-Skandal "nicht einmal ein Krisenfall, sondern ein Routinefall." Die bisher festgestellten Werte seien weit weg von einer lebertoxischen Wirkung für den Menschen. Diese Bewertung ist den grünen Agrarexperten Friedrich Ostendorff völlig unverantwortlich.

Gegenüber der WZ-online hatte Hensel in einem Interview erklärt, dass die aktuelle Aflatoxin Belastung kein Skandal, ja nicht einmal ein Krisenfall sei - es handle sich um Routine, so Hensel. Angesichts von Hunderttausenden Futtermittel, die alltäglich an Millionen Tiere verfüttert würden, relativiere sich das Problem, so Hensel in dem Interview.

"Es ist befremdlich, wenn der Präsident einer Bundesbehörde es normal findet, wenn durch die Schlamperei von Futtermittelkonzernen 10.000 Tonnen hochgradig krebserregender Futtermittel in Umlauf kommen und erst gestoppt wurden, nachdem die Toxin-Belastung bereits in der Milch nachweisbar war," so Ostendorff in einer aktuellen Mitteilung. "Wir erwarten von einem Bundesinstitut für Risikobewertung, dass sie sich nicht um die Verharmlosung, sondern um die Vermeidung derartiger Risiken kümmert. Dazu gehört die konsequente Bewertung der hohen Risiken, die mit dem weltweiten Futtermittelgeschäft verbunden sind."

Der grüne Agrarexperte im Bundestag fordert Bundesminiserin Ilse Aigner auf, die Verharmlosungen durch das BfR zu unterbinden und die Bevölkerung zu informieren, anstatt Lebensmittelskandale zum Normalfall zu erklären.

Auch das noch: Hackfleisch mit E-Colibakterien belastet
verbraucherschutz 04|03|2013

  Auch das noch: Hackfleisch mit E-Colibakterien belastet

Das ZDF-Verbrauchermagazin "WISO" hat erhöhte Keimzahlen in Hackfleisch bei drei Supermärkten gefunden. Im Putenhackfleisch bei Lidl gab es >>

Auch das noch: Hackfleisch mit E-Colibakterien belastet

Das ZDF-Verbrauchermagazin "WISO" hat erhöhte Keimzahlen in Hackfleisch bei drei Supermärkten gefunden. Im Putenhackfleisch bei Lidl gab es sogar eine Überschreitung des Warnwertes des Fäkalbakteriums E-coli.

Die Ergebnisse präsentiert das ZDF-Wirtschaftsmagazin in der Sendung am Montag, 4. März 2013, 19.25 Uhr.

WISO ließ stichprobenartig 16 Proben verpacktes Hackfleisch aus der Kühltruhe und drei Proben von der Frischetheke der größten deutschen Discounter und Supermarktketten Aldi, Lidl, Netto, Penny, Edeka, Real, Rewe und Kaufland untersuchen. Unter strengster Einhaltung der Kühlkette wurden diese Stichproben in einem akkreditierten Labor des TÜV Rheinland nach den anerkannten Prüfmethoden auf erhöhte Bakterien- und Gesamtkeimzahlen untersucht.

Das Ergebnis: In zwei von drei unverpackten Hackfleischproben der Supermärkte wurde das Labor fündig mit deutlich erhöhten Werten potenziell gesundheitsgefährdender Keime und zwar bei Edeka und Rewe. Im gemischten Hack von Edeka wurden die Richtwerte der Enterobakterien, also Darmkeime, und der Gesamtkeimzahl überschritten, bei Rewe ebenfalls der Richtwert für Enterobakterien sowie des Fäkalkeims E-coli. Diese Keime können Durchfallerkrankungen verursachen, E-coli-Belastungen geben eindeutige Hinweise auf mangelnde Hygiene bei der Herstellung.

Bei den Proben aus der Kühltruhe fand das Labor im verpackten Putenhackfleisch von Landjunker bei Lidl neben einer Richtwertüberschreitung beim Enterobakterium sogar eine Überschreitung des Warnwertes beim Fäkalbakterium E-coli. Das spricht ebenfalls für mangelnde Hygiene bei der Hackfleisch-Herstellung. Die Experten vom TÜV Rheinland bewerteten das Lidl-Hackfleisch aufgrund der Warnwertüberschreitung als nicht verkehrsfähig. Das Hackfleisch hätte so nicht verkauft werden dürfen, da es nicht bis zum angegeben Verbrauchsdatum haltbar war.

Trotz des überschrittenen Richt- und sogar eines Warnwertes teilte Lidl auf Anfrage von "WISO" schriftlich mit, man bewerte das beanstandete Putenhack als "uneingeschränkt verkehrsfähig". Gleichzeitig hieß es, man habe den Hersteller mit den Überschreitungen der Werte konfrontiert und um Mitteilung von Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene gebeten. Bei einer Prüfung der Produktionsabläufe des Herstellers hätten sich keine Auffälligkeiten ergeben.

Auf Anfrage von "WISO" teilte Edeka mit, man habe unverzüglich in dem Markt die Qualitäts- und Hygienemaßnahmen kontrolliert. Diese Prüfungen hätten jedoch keine Auffälligkeiten ergeben, den geschilderten Befund könne man sich deshalb nicht erklären. Rewe erklärte, man habe in dem betroffenen Markt eine Untersuchung der Hackfleischprodukte und Hygiene veranlasst: Von dem beanstandeten Hack gehe keine gesundheitliche Gefahr aus - sofern es durcherhitzt werde.

Die Experten des TÜV raten grundsätzlichen zum Durchbraten von Hackfleisch bei mindestens 70 Grad, da so die meisten potenziell gesundheitsgefährdenden Keime abgetötet würden. Bei allen anderen Hackfleischprodukten waren die Prüfergebnisse einwandfrei. 

Foto: Industrielles verarbeitetes Hackfleisch steht mal wieder im Visier der Gesundheitsschützer


landwirtschaft 03|03|2013

  Aflatoxine: nun 4467 betroffene Betriebe - Milchproben bisher unbelastet

Nachdem weitere Lieferlisten bei den zuständigen Behörden eingegangen waren, korrigierte das Landwirtschaftsministerium am Sonntag die Zahl der mit den >>

Mein gutes Beispiel: Grüne Werkstatt Preisträger der Bertelsmann-Stiftung
regionalentwicklung 02|03|2013

  Mein gutes Beispiel: Grüne Werkstatt Preisträger der Bertelsmann-Stiftung

Vergangene Woche konnte die "grüne Werkstatt Wendland" einen weiteren Erfolg für sich verbuchen: Die Bertelsmann Stiftung zeichnete die Initiative >>

Wochenend-Tipp: "Psycho" vom Dresdner Figurentheater
theater 01|03|2013

  Wochenend-Tipp: "Psycho" vom Dresdner Figurentheater

In die Abgründe der menschlichen Seele geht es am Samstag im Kulturverein Platenlaase, wo das Dresdner Figurentheater mit dem >>

energiewende 01|03|2013

  Altmaier startet "Regionaldialoge Energiewende"

Mit "Regionaldialogen der Mittelstandsinitiative Energiewende" wollen Bundesumweltminister Peter Altmaier, Wirtschaftsminister Rösler in Kooperation mit der mittelständischen Wirtschaft "das wohl >>

landwirtschaft 01|03|2013

  45 000 Tonnen Futtermais mit Aflatoxin B1 verseucht

Wie das niedersächische Landwirtschaftsministerium am Freitag mitteilte, wurde in einer Lieferung Futtermais aus Serbien Aflatoxin B 1 festgestellt. Insgesamt >>

45 000 Tonnen Futtermais mit Aflatoxin B1 verseucht

Wie das niedersächische Landwirtschaftsministerium am Freitag mitteilte, wurde in einer Lieferung Futtermais aus Serbien Aflatoxin B 1 festgestellt. Insgesamt waren 45000 Tonnen Futtermais belastet, von denen rd. 10 000 Tonnen in den Handel gelangt sind.

In dem Futtermais wurde eine Höchstmengenüberschreitung von Aflatoxin B1 in Höhe von bis zu 0,204 mg/kg Futtermittel (Höchstwert Futtermittel: 0,02 mg/kg) festgestellt. Aus einem Teil der betroffenen Maislieferung wurden Mischfuttermittel hergestellt, die mit dem Hauptanteil an landwirtschaftliche Betriebe in Niedersachsen, in geringeren Anteilen nach Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen sowie in die Niederlande abgegeben wurden. Das ML hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) umgehend über den Sachverhalt informiert. Auch die weiteren betroffenen Länder wurden umgehend in Kenntnis gesetzt.

Die betroffene Sendung Mais, die insgesamt 45.000 Tonnen umfasste, wurde über den Hafen in Brake importiert. 10.000 t dieser Lieferung konnten in Brake gesperrt werden, 25.000t in einer Lagerhalle in Bremen wurden ebenfalls gesperrt. Ca. 10.000t wurden jedoch an 13 Futtermittelhersteller in Niedersachsen ausgeliefert, die den Mais zur Herstellung von Mischfuttermitteln für Rinder, Schweine und Geflügel verarbeitet und an insgesamt 3560 landwirtschaftliche Betriebe in Niedersachsen sowie 14 landwirtschaftliche Betriebe in Nordrhein-Westfalen ausgeliefert haben.

Aflatoxin B 1 ist ein Schimmelpilzgift, das u. a. von dem natürlich vorkommenden Pilz Aspergillus flavus gebildet werden kann und eine starke krebserzeugende Wirkung zeigt. Aflatoxin B 1 gilt dabei als das gefährlichste der Aflatoxin-Gruppe. Lebensmittel und Futtermittel unterliegen deshalb strikten Höchstmengenregelungen.

Die Verfütterung belasteter Futtermittel an Tiere kann zu einem Risiko für die Sicherheit der erzeugten Lebensmittel führen. Nach einer ersten vorläufigen Einschätzung ist eine Belastung der Muskulatur (Fleisch) bei allen Tierarten und Nutzungsgruppen oberhalb der geltenden Höchstgrenze jedoch nicht zu erwarten. Schon geringe Höchstmengenüberschreitungen in Futtermitteln, die an Milchkühe verfüttert werden, können jedoch zu Höchstmengenüberschreitungen in der erzeugten Rohmilch führen.

Eine Gefährdung für Verbraucherinnen und Verbraucher durch aflatoxinbelastete Trinkmilch kann aufgrund des Vorgehens der Molkereien als unwahrscheinlich angenommen werden: Die Rohmilch eines Hofes wird bei der Abholung durch die Molkerei mit der Milch weiterer Milcherzeuger in einem Sammelfahrzeug eingesammelt. In der Molkerei wird die Milch aus verschiedenen Sammelfahrzeugen in Stapeltanks zur weiteren Verarbeitung zu Konsummilch, die von Verbraucherinnen und Verbrauchern erworben wird, zusammengeführt. Molkereien führen monatliche Eigenkontrolle in Bezug auf den Aflatoxingehalt der Milch in Stapeltanks durch. Eine Höchstmengenüberschreitung des Aflatoxingehaltes der Milch in Stapeltanks ist bisher nicht bekannt geworden.

So wurde die Kontamination des Futtermaises im Rahmen der Rückverfolgung aufgrund eines positiven Aflatoxinbefundes in Hofmilch (57 Nanogramm pro Kilogramm Milch) ermittelt. Die belastete Milch wurde entsorgt.

Mit Hilfe des höchsten bekannten Aflatoxingehaltes im Mais (0,204 mg/kg) wird jede Futtermittellieferung an landwirtschaftliche Betriebe unter Berücksichtigung der Einmischquote für Mais einer Risikobewertung unterzogen, so das Landwirtschaftsministerium. "Ist rechnerisch eine Höchstmengenüberschreitung im Mischfuttermittel zu erwarten, wird die zuständige Behörde für den entsprechenden Betrieb konkret ermitteln, wann das Futtermittel verfüttert worden ist. Wurde in der zurückliegenden Woche ein belastetes Futtermittel an Milchkühe verfüttert, wird die Ablieferung der Hofmilch an Molkereien untersagt und eine Untersuchung der Milch veranlasst. Bei einem positiven Aflatoxinbefund oberhalb der Höchstmenge in der Milch, bleibt die Abgabesperre bestehen. Der Betrieb muss die Fütterung auf aflatoxinfreies Futtermittel umstellen und kann die Milchlieferung erst nach Vorliegen eines negativen Ergebnisses wieder aufnehmen."

"Dieses Verfahren rechtfertigt sich aus der Erkenntnis," heißt es in der Mitteilung weiter, "dass die Aflatoxinbelastung der Milch innerhalb ca. 1 Woche bei Umstellung auf aflatoxinfreies Futter unterhalb der Höchstgrenze von 0,00005 mg/ kg Milch liegt."

Wie das Ministerium mitteilte, wurde veranlasst, dass die Milch aller mit belasteten Futtermitteln belieferten landwirtschaftlichen Betriebe in Zusammenarbeit des LAVES mit der Milchwirtschaft untersucht wird.

Die Umsetzung der dargestellten Maßnahmen beginnt mit dem heutigen Tag. Über die Ergebnisse der Tätigkeit der zuständigen Behörden wird die Öffentlichkeit laufend weiter unterrichtet werden.

UPDATE 1.03.2013 - 15:01 Uhr:
AbL: Regionales Futter statt agrarindustrieller Billigst-Komponenten

Anlässlich der Aflatoxin-belasteten Maisimporte hat die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) erneut die verschlungenen und undurchschaubaren agrarindustriellen Wege von Billigst-Lebensmitteln und auch Billigst-Futtermitteln kritisiert. Es müsse rasch und konsequent geprüft werden, ob der belastete Mais gar mit Wissen von Händlern oder Futtermittelherstellern in Verkehr gebracht worden sei. Auch hier müssten gegebenenfalls Firmennamen veröffentlicht werden, so die AbL.

Der niedersächsische AbL-Vorsitzende Martin Schulz setzte sich für eine flächengebundene Tierhaltung mit eigener Futtergrundlage ein und für Futtermittel, die vorwiegend aus dem eigenen Betrieb oder von regionalen Vertragspartnern stammen. „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ – das müsse die Lehre auch aus diesem neuerlichen Skandal sein.    

   
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