Zurück nach Bosnien? Ein Reisebericht
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Filmtipp: Eine ganz ruhige Kugel
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Förster unterstützen Feuerwehr: ein neuer Löschwasser-Behälter für Himbergen
Förster wissen, wie wichtig es ist, dass die Feuerwehr bei Waldbränden schnell reagieren kann - und dass rechtzeitig genug >>
Landessozialgericht: Mietobergrenzen in Göttingen rechtswidrig
Eine Entscheidung des Landessozialgerichts Niedersachsen Bremen zur Obergrenze von Mieten von Hartz IV-Beziehern läßt auch in Lüchow-Dannenberg Unruhe aufkommen. >>
Von Flutopfern für Flutopfer: 700 Euro Spenden gehen nach Bosnien
Die Vietzer Hochwasser-Betroffenen wissen sehr genau, was es heißt, wenn Hab und Gut im Wasser versinken. Deshalb sammelten sie >>
Fliegerbombe - die Sechste
Auch die sechste Bombe, die im Sondierungsgebiet an der Wittenberger Bahn gefunden wurde, konnte am Dienstag Abend vom Kampfmittelbeseitigungsdienst >>
Fliegerbombe - die Sechste
Auch die sechste Bombe, die im Sondierungsgebiet an der Wittenberger Bahn gefunden wurde, konnte am Dienstag Abend vom Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft und der Zünder noch Vor Ort gesprengt werden. Trotzdem mussten wieder rund 500 Lüneburger ihre Wohnungen verlassen. Auch der Bahnverkehr musste für rund 45 Minuten eingestellt werden.
Da das Gelände noch nicht vollständig auf Weltkriegs-Überreste untersucht ist, muss in den nächsten Wochen und Monaten mit weiteren Bombenfunden und den damit zusammenhangenden Evakuierungen und Zugverkehrs-Sperrungen gerechnet werden.
Frontal in Fachwerkscheune gefahren - 30 000 Euro Sachschaden
Glücklicherweise nur leichte Verletzungen erlitt die 41-jährige Fahrerin eines Pkw Audi Q5 aus Berlin am Montag Nachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 261. >>
Frontal in Fachwerkscheune gefahren - 30 000 Euro Sachschaden
Glücklicherweise nur leichte Verletzungen erlitt die 41-jährige Fahrerin eines Pkw Audi Q5 aus Berlin am Montag Nachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 261.
Die Frau war gegen 15:00 Uhr auf der Landesstraße von Lensian in Richtung Dolgow unterwegs, als sie in einer leichten Rechtskurve die Kontrolle verlor, nach links von der Fahrbahn abkam, die Ecke eines ehemaligen Feuerwehrhauses sowie einen Stromverteilerkasten streifte und frontal in eine Fachwerkscheune raste.
Es entstand ein Sachschaden von gut 30.000 Euro.
Hundeschulen und Hundetrainer: Nicht mehr ohne Erlaubnis
Ab dem 01. August 2014 benötigen Personen, die gewerbsmäßig für Dritte Hunde ausbilden oder die Ausbildung der Hunde >>
Hundeschulen und Hundetrainer: Nicht mehr ohne Erlaubnis
Ab dem 01.
August 2014 benötigen Personen, die gewerbsmäßig für Dritte Hunde
ausbilden oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anleiten
(Hundeschulen und Hundetrainer), eine Erlaubnis. Grund hierfür: Das
Tierschutzgesetz wurde geändert.
Die Genehmigung erteilt der Fachdienst
Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Landkreises.
Voraussetzung für die Erlaubnis ist eine
Zertifizierung als Hundetrainer mit Zertifikat der Tierärztekammer
Niedersachsen oder Schleswig-Holstein oder der IHK Potsdam, so die Kreisverwaltung in einer Mitteilung. Liegt keine
Zertifizierung vor, dann führt der Fachdienst Veterinärwesen und
Verbraucherschutz ein Fachgespräch mit dem Antragssteller.
Alternativ kann der Landkreis auch an eine geeignete Institution verweisen, um dort die Sachkunde überprüfen zu lassen. Zurzeit prüft die Bund-Länder-Arbeitsgruppe, die die Voraussetzungen für die Erlaubnis festgelegt hat, ob andere Abschlüsse als gleichwertig zum qualifizierten Hundetrainer angesehen werden können.
Im Landkreis Lüchow-Dannenberg gibt es bereits drei HundetrainerInnen, die ein Zertifikat besitzen. Aber auch sie müssen die Erlaubnis beantragen.
Antragsvordrucke können über die Homepage des
Landkreises Lüchow-Dannenberg heruntergeladen werden oder beim
Fachdienst Veterinärwesen und Verbraucherschutz, Herrn Rüter (Tel. 05841/120-293) angefordert werden.
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Brand in Uelzen: Bahn fährt wieder
Am Freitag Morgen ist die Feuerwehr immer noch damit beschäftigt, den Brand in einem Siloturm der Nordzucker AG unter >>
Brand in Uelzen: Bahn fährt wieder
Am Freitag Morgen ist die Feuerwehr immer noch damit beschäftigt, den Brand in einem Siloturm der Nordzucker AG unter Kontrolle zu halten. Der Bahnverkehr läuft allerdings seit Freitag Nacht wieder ungestört.
Der rund 60 m hohe Siloturm ist im Laufe der Nacht zwar nicht eingestürzt, aber 60 000 Tonnen Zucker sind immer noch extrem hohen Temperaturen ausgesetzt. Das Dach des Siloturms ist bereits am Freitag Nachmittag eingestürzt.
Seit Donnerstag ist die Feuerwehr ununterbrochen dabei, Wasser in den Turm zu schicken. Dies geht jedoch nur unter Mithilfe von Schwerlast-Hubschraubern, die von der Bundespolizei zur Verfügung gestellt wurden. Die Hubschrauber schleppen nun das Wasser in Außenlastbehältern über den Turm, um es dort abzulassen. "Nur so können wir den 60 m hohen Turm, der einen Durchmesser von ca. 50 Metern hat, effektiv mit Wasser beschicken," so Ortsbrandmeister Reiner Seidel.
Die Hubschrauber sind auch notwendig, um sich von oben einen Überblick über das Brandgeschehen im Silo machen zu können. Wie Ortsbrandmeister Reiner Seidel wnet berichtete, konnte dadurch am Freitag Morgen festgestellt werden, dass der Brand wohl unter Kontrolle ist. Deswegen ist am Freitag nur noch ein Hubschrauber im Einsatz gewesen.
Trotzdem überlegen die Brandabwehrfachleute, ob sie den Zucker aus dem Silo holen müssen, um dem Feuer die Nahrung zu entziehen. Am Donnerstag Abend befürchteten sie noch, dass es durch den Brand zu einer Staubexplosion im Silo kommen könnte. Diese Gefahr scheint jedoch gebannt. Sicherheitshalber war am Donnerstag jedoch ein Sperrbezirk von 150 Metern eingerichtet worden - ein benachbartes Tierheim wurde evakuiert.
Der Zugverkehr läuft seit Freitag Nacht wieder ungestört. Durch herabfallende Teile waren Oberleitungen beschädigt worden, die aber am Abend noch von der Deutschen Bahn repariert wurden. Auch galt es, die losen Teile von den Gleisen zu entfernen.
Großbrand in Zuckerfabrik
Mit mehr als 100 Einsatzkräften ist die Feuerwehr derzeit dabei, einen Großbrand in der Zuckerfabrik in Uelzen zu löschen. >>